Warum E-Learning boomt und was es im Business-Bereich verloren hat

 28. März 2019,  Team media.tel

 

 

  • (Ausbildungs-)Aufwand reduzieren und Kosten sparen
  • gleichbleibende Trainingsqualität sichern
  • Weiterbildungs-Quantität anbieten
  • den Onboarding-Prozess standardisieren
  • Sprachdifferenzen überbrücken
  • Lerninhalte Lerntypen-gerecht aufbereiten
  • Mitarbeiter & Partner weltweit zeit- und räumlich unabhängig schulen/zertifizieren
  • ...
  • als attraktiver Arbeitgeber gelten
  • nicht Schnee von gestern sein


 

Es sprechen viele Argumente für die Implementierung von E-Learning Plattformen im eigenen Unternehmen. Weder die Branche in der man sich bewegt, noch die Unternehmensgröße sind hier relevante Einflussgrößen. Nur der Stellenwert im Unternehmen von (nicht veraltetem) Wissen und die Standardisierbarkeit von Schulungen sind zu berücksichtigen um die Entscheidung hin zu digitalen Lernmethoden zu treffen.

Gewährleistet sein muss, dass aufgebaute E-Learning Strukturen - auf Basis neuer Erkenntnisse und User-Feedbacks - stetig verbessert werden. Dann gibt es kaum effizientere Methoden als E-Learning, um Input zu reduzieren und Output zu maximieren.

 

Anwendungsfälle gibt es unzählige

  • Onboarding (also das "An-Bord-nehmen") neuer Mitarbeiter
  • Einführung in gängige EDV-Systeme oder Arbeitsprozesse
  • Weitergabe individuelles Firmen-KnowHows
  • Information zu aktuellen Themen wie etwa der DSGVO, E-Privacy, etc.
  • Ausbildung und Zertifizierungskurse für Vertriebspartner oder auch eigene Mitarbeiter
  • Zusatzangebot für Inhouse-Trainings

 

Zwei unserer Kunden haben sich im letzten Jahr entschieden E-Learning-Plattformen mit uns einzuführen. Wir werden bald näheres dazu berichten. Die Anlassfälle waren sehr unterschiedlich, trotzdem haben beide gemein, dass sie ihre Attraktivität gegenüber Kunden, Partnern und Mitarbeiter künftig beibehalten bzw. ausbauen möchten.

 

Mehr Informationen zu E-Learning bieten wir Ihnen hier.